Die Heyne-Fabrik

ehemals eine Metallschraubenfabrik und Facondreherei, wurde zwischen 1896 und 1913 erbaut.

1981 kaufte der Investor Josef Pultuskier das im 2. Weltkrieg teilweise zerstörte Gebäude, sanierte es mit viel Gespür für „altes Flair“ in Verbindung mit moderner Architektur und konnte so das heute mit vielen Architekturpreisen ausgezeichnete Industriedenkmal vor dem Abriss retten.

Heute präsentiert sich die Heyne-Fabrik als modernes Dienstleistungszentrum und Kreativschmiede an der Nahtstelle Rhein-Main, Frankfurt und Offenbach, wo viele kleine Unternehmen aus den Bereichen Kommunikation, Design, Mode und Architektur ihr Domizil gefunden haben.